Kündigung bringt Stillstand –
10 Wochen bis zur Neubesetzung?

Eine Kündigung kommt selten gelegen. Doch was danach passiert, wird häufig unterschätzt: die Zeit, bis eine Stelle wieder sinnvoll und wirksam besetzt ist.

In vielen Unternehmen vergehen mehrere Wochen – teils Monate –, bevor der oder die passende Nachfolger:in gefunden wird. Der Recruiting-Alltag zeigt: Vom Start der Suche bis zur Vertragsunterschrift vergehen im Schnitt rund zehn Wochen. Eine Zeit, in der Stillstand zum echten Risiko wird.

Geschwindigkeit entscheidet über Wettbewerbsfähigkeit

Dass die Suche nach dem „Perfect Match“ Zeit braucht, ist verständlich.

Doch in einem Markt, in dem qualifizierte Fachkräfte oft mehrere Angebote gleichzeitig haben, wird jedes Zögern zum Nachteil.

Bewerbende, die heute interessiert sind, haben sich morgen längst anders entschieden – nicht zwingend für das bessere Angebot, sondern für den besseren Prozess: effizient, klar, verbindlich.

Wo die Zeit verloren geht

Viele Unternehmen sind intern nicht optimal aufgestellt, wenn es um schnelle und gute Entscheidungen im Recruiting geht. Die häufigsten Bremsfaktoren:

  • Unklare Zuständigkeiten
  • Langsame Rückmeldeschleifen nach Interviews
  • Intransparente Kommunikation
  • Manuelle und unstrukturierte Abläufe

Das Ergebnis: Selbst vielversprechende Prozesse verlieren an Energie – und am Ende an passenden Talenten.

Offene Stellen kosten mehr als Zeit

Was auf den ersten Blick wie „nur ein paar Wochen Verzögerung“ aussieht, hat oft weitreichende Folgen:

  • Produktivitätsverluste in Teams
  • Wissenslücken durch fehlende Expertise
  • Mehrbelastung für Kolleg:innen
  • Unzufriedenheit intern und extern
  • Reputationsrisiken für die Arbeitgebermarke

Gerade bei zentralen Rollen kann eine zu lange Time-to-Hire sowohl Geschäftsergebnisse als auch Teamkultur negativ beeinflussen.

Tempo und Qualität schließen sich nicht aus

Was es braucht, ist kein Schnellschuss – sondern ein strukturierter, gut vorbereiteter Recruiting-Prozess, der Tempo und Qualität vereint:

  • Eindeutige Verantwortlichkeiten
  • Realistische Zeitpläne mit klarer Verbindlichkeit
  • Moderne Tools für smarte Abstimmung
  • Transparente Kommunikation auf Augenhöhe
  • Mut zur Entscheidung – mit Blick auf Entwicklungspotenzial und Passung

Wie SKALBACH unterstützt

SKALBACH kennt die entscheidenden Hebel, um die Time-to-Hire gezielt zu verkürzen – ohne Kompromisse bei der Qualität.

Mit einem breiten Netzwerk, effizienter Vorauswahl und ehrlicher Kommunikation begleiten wir Unternehmen dabei, Schlüsselpositionen passgenau und zügig zu besetzen.

Damit gute Entscheidungen nicht an langsamen Prozessen scheitern – und neue Perspektiven dort ankommen, wo sie am meisten bewegen.

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